BTGH – Philosophie

aus einer alten Weisheitslehre:

Alles was man von anderen erwartet, muß man auch selbst anbieten können. Lebens- und Schicksalsfragen zu Ende zu denken, hilft, den eigenen Realitätsbezug herzustellen, sonst gibt es unnötig viel blaue Flecken. – Realitätsverweigerung macht unfrei. – Wirtschaftliche Rahmendaten können nur materiell begrenzen, seelische und spirituelle Entfaltung bleibt davon unberührt, wenn die Akzeptanz des nicht Veränderbaren im gegenwärtigen Jetzt zur Grundlage des eigenen Handelns wird.

Religiöse Dogmatik kann zur Verweigerung des Humanen führen. – Liebe bleibt dabei als Kollateralschaden auf der Strecke. – Die lieblosen Aspekte, die in allen dogmatischen Glaubenssystemen in den dunklen Ecken des Kirchendoms auf ihre Gelegenheit warten, sind die Aufgabe für Lichtträger und Michaels Schwert.

Ungefangene Fische der Zukunft sind genau das – ungefangen. – Niemand weiß wie lange er lebt oder welche Umstände in der Zukunft Realität sein werden. Die Zukunft werden wir erleben, wenn sie Gegenwart geworden ist. Man kann sich eine Zukunft ausmalen. Sie wird mit Sicherheit anders kommen.

Lebe im hier und jetzt . Danke Gott für das Gute , das Du erleben darfst. Halte ihm Deinen Kummer und Deine Wünsche hin und lausche auf Antwort.
Alles was geschieht hat seinen Sinn. Und ganz sicher hat es auch seinen Sinn, dass die Dinge jetzt und heute so sind wie sie sind. – Denn sonst wären sie anders.

Die Erfahrung lehrt, dass man sich ne Menge blaue Flecken holt, wenn man mit Anlauf gegen die Wand rennt. Die Weltliteratur lehrt uns, dass man sich damit nur selbst kaputt macht.
Man muss mit dem Fluss des Lebens schwimmen, nicht dagegen. Wenn Du innehältst, Dein Herz und Deine Arme öffnest, kommt plötzlich Hilfe herbei, können sich Dinge fügen.
Nicht verbissen etwas wollen, sondern geschehen lassen